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Startseite - Andacht - Andachts-Archiv - Andachten 2009
Waren Sie auch schon mal Maria oder Josef, oder ein König oder ein Hirte? Weihnachten ist Krippenspielzeit. ...
Endlich Advent! Ich liebe diese Zeit. Vier Wochen kann ich mich jetzt auf Weihnachten einstimmen. Gemeinsam mit meinen beiden kleinen Kindern die schönen Lieder singen, Kerzen anzünden und mich von der besinnlichen Stimmung einnehmen lassen. ...
Ich habe die Bilder noch lebendig vor Augen: Montagsdemonstration in Leipzig. 70.000 Menschen wandern im Schein von Kerzen durch die Stadt. ...
Das Werk ist der Bestseller schlechthin. Seit 1815 sind Schätzungen zufolge weltweit zwei bis drei Milliarden Exemplare verkauft worden. ...
Zum Glauben gehört die Hoffnung. Als Christenmensch muss man sich das zuweilen selbst wieder in Erinnerung rufen. ...
Zwei Prozent aller Quellen, die in den Schweizer Alpen entspringen, sind geographisch noch gar nicht erfasst, erzählt uns der Bergführer. Das finde ich bemerkenswert ...
Manchmal hilft nur noch Beten, sagt der Volksmund. ...
Wer Gott sucht, der muss dieser Welt ins Angesicht schauen. Das Elend war groß. Zehntausend Flüchtlinge belagerten Genf. Menschen, die vor der religiösen Verfolgung in Frankreich Zuflucht gesucht hatten in der schweizer Stadt an dem großen See. ...
Man kann es nicht oft genug sagen: Reichtum und materieller Wohlstand sind etwas Gutes – auch biblisch gesehen. Aus der jüdischen Weisheit ist uns eine bemerkenswerte Geschichte überliefert.
Der Mensch braucht Feste zum Leben. Der Glauben auch. Der Kirchentag dieser Tage in Bremen ist so ein Fest des Glaubens. Wer wüsste das besser als wir Kölner und Bonner, ...
„Wie heißt Du?“, spricht der Mann. „Warum fragst du nach meinem Namen, der doch geheimnisvoll ist“, antwortet der Engel. Das kleine Gespräch ist in der Bibel überliefert, ...
Wir feiern Ostern. Das wichtigste Fest der Christenheit. Die Auferstehung Jesu Christi. „Muss man das glauben?“ fragt mich ein Konfirmand, 14 Jahre alt. Die Frage könnte auch von einem Erwachsenen kommen. ...
Das Kreuz war anstößig und ist es immer noch. Es bleibt ein Ärgernis. ...
„Unfassbar, unvorstellbar“ lauteten die Reaktionen auf den Amoklauf in Winnenden. Auch von mir. Doch mit etwas Abstand wird mir deutlich: So unfassbar sind die jüngsten Ereignisse gar nicht.
„Sie können frei wählen“, sagt der Handyverkäufer. „Ich habe ein paar Tarife für sie herausgesucht, die alle zu ihnen passen würden.“ Freundlich rechnet er mir fünf durch. Ich nicke verständnisvoll, dankbar und ahne doch, ...
Das größte Fest der Christenheit wirft sein Licht voraus. „Septuagesimae“ heißt der Sonntag. Das ist lateinisch, bedeutet 70 und zielt auf die Tage bis Ostern. ...
Ich bin aufgewachsen mit dem Lebensgefühl eines vokalvollen japanischen Autokonzerns „Nichts ist unmöglich.“ Stetige Wachstumsprognosen und Versprechen sicherer Renten ...
04.02.2011